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Wahl Siebträgermaschine

[vc_row][vc_column][vc_row_inner][vc_column_inner][vc_column_text]Eine Siebträgermaschine ist das Herzstück jeder ambitionierten Kaffeeküche. Sie bietet dir die Möglichkeit, den vollen Prozess der Espressozubereitung zu kontrollieren und damit das beste Kaffeerlebnis zu schaffen. Hier kannst du dich also komplett austoben.
Doch wie findest du die Maschine, die perfekt zu dir und deinen Bedürfnissen passt? Der Kauf gleicht durch die vielen verschiedenen Bauteile und Aspekte einer mittelschweren Herausforderung.

In diesem Ratgeber führen wir dich mit gezielten Fragen zur richtigen Entscheidung – egal ob Einsteiger oder Home-Barista.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][us_separator size=“large“][vc_row_inner columns_reverse=“1″][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]

1. Bin ich Kaffeejunkie oder Gelegenheitstrinker?

[/vc_column_text][us_separator size=“small“][vc_column_text]Deine tägliche Kaffeeroutine spielt eine entscheidende Rolle bei der Wahl der Siebträgermaschine. Wenn du ein Kaffee liebst und regelmäßig mehrere Tassen Espresso zubereitest, solltest du in eine Maschine investieren, die robust und langlebig ist. Modelle mit größeren Wassertanks und die Möglichkeit, mehrere Espressi hintereinander zu brühen, könnten für dich besonders geeignet sein.
Ein Zweikreiser oder sogar ein Dualboiler könnte hier sinnvoll sein, da diese Maschinen es ermöglichen, gleichzeitig Espresso zuzubereiten und Milch aufzuschäumen, ohne aufheizen zu müssen. Das spart Zeit und sorgt für einen gleichmäßigen Workflow.

Für Gelegenheitstrinker, die nur hin und wieder einen Espresso genießen möchten, kann eine einfachere, kompakte Maschine ausreichen, die vielleicht weniger Platz beansprucht und einfacher zu bedienen ist. Dann reicht wahrscheinlich ein Einkreiser aus. Diese Maschinen sind kompakter und preiswerter, eignen sich jedoch gut für gelegentlichen Gebrauch.[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][us_image image=“29170″ has_ratio=“1″ ratio=“3×2″ link=“%7B%22url%22%3A%22%22%7D“ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22border-radius%22%3A%2215px%22%7D%7D“][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row][vc_row color_scheme=“alternate“][vc_column][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][us_image image=“29203″ has_ratio=“1″ ratio=“3×2″ link=“%7B%22url%22%3A%22%22%7D“ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22border-radius%22%3A%2215px%22%7D%7D“][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]

2. Trinke ich oft Milchgetränke wie Flat White oder Cappucino oder nur Espresso?

[/vc_column_text][us_separator size=“small“][vc_column_text]Die Art der Getränke, die du bevorzugst, ist ebenfalls ein wichtiger Faktor. Wenn du hauptsächlich reinen Espresso trinkst, kannst du dich auf eine Maschine konzentrieren, die sich auf die Qualität des Espressos spezialisiert.
Um den Espresso optimal zu extrahieren, ist Maschine mit einer präzisen Temperaturkontrolle und einem stabilen Brühdruck wichtig. Ein PID-Regler ist hier empfehlenswert, um die Temperatur konstant zu halten und die Extraktion zu optimieren. Damit kannst du die Temperatur bis auf 1° Celsius genau einstellen. Eine Maschine die mit ihrer Qualität und ihren Features in diesem Segment alles richtig macht, ist die Ascaso Steel Uno: Features wie gradgenaue Temparaturwahl per PID, sekundengenauer Bezug des Espressos per Shot-Clock und regulierbare elektronische Pre-Infusion lassen jeden Espresso-Enthusiasten höher schlagen.
Was die Maschine zusätzlich interessant macht, ist die Aufheizung des Wassers per Thermoblock. Das Wasser wird hier in wenigen Augenblicker erhitzt und erfordert quasi keine Wartezeit. Ist also das Wasser nicht mehr heiß, weil so viele Espressi bezogen wurden, muss man sich nicht lange gedulden und kann schnell wieder Milchschaum kreiren.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][us_separator][vc_row_inner][vc_column_inner][vc_column_text]Liebst du jedoch Milchgetränke wie Cappuccino oder Flat White, dann solltest du eine Maschine mit einer leistungsfähigen Dampfdüse wählen. Eine gute Dampfdüse ermöglicht es dir, die Milch perfekt aufzuschäumen und so köstliche Cappuccinos oder Lattes zu zaubern. Zweikreiser oder Dualboiler sind hier ideal. Sie bieten einen Kreislauf für das Heißwasser zum Kaffeebrühen und einen zweiten Kreislauf, der nur für Wasserdampf zuständig ist. Diese Maschinen ermöglichen es so, gleichzeitig Espresso zu extrahieren und Milch aufzuschäumen, was den Zubereitungsprozess erheblich erleichtert. Wenn wir schon die Steel Uno von Ascaso empfehlen, dann können wir an dieser Stelle getrost auch die größere Alternative empfehlen – die Ascaso Steel Duo. Sämtliche Features aus der Steel Uno werden auch hier vereint, jedoch – wie man am Namen eventuell erraten könnte – erwartet hier den Nutzer gleich zwei Thermoblocks. Dadurch kann jeder Cappuccino-Liebhaber soviele Milchgetränke zaubern, wie er möchte.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_row_inner][vc_column_inner][vc_column_text]

3. Wieviel Geld möchte ich ausgeben?

[/vc_column_text][us_separator size=“small“][vc_column_text]Das Budget ist natürlich ein wesentlicher Faktor bei jeder Kaufentscheidung. Siebträgermaschinen gibt es in verschiedenen Preisklassen, von günstigen Einsteigermodellen bis hin zu professionellen Maschinen für mehrere tausend Euro. Überlege dir, wie viel du bereit bist auszugeben und welche Features dir wichtig sind.

  • Einstiegsbudget (unter 1.000 €): Wenn du ein begrenztes Budget hast, sind Maschinen mit einem Einkreiser eine gute Wahl. Sie bieten grundlegende Funktionen und ermöglichen einen soliden Einstieg in die Welt des Espressos. Hier wird oft an der Ausstattung und Verarbeitung gespart, indem u.A. mehr Plastik verarbeitet wird. Marken wie Sage, Gaggia oder Lelit haben tolle Maschinen, die auch in dem Budget bereits Spaß machen.
    Ranciolio hat jedoch mit dem Einsteiger-Modell Rancilio Silvia den goldenen Schnitt zwischen guter Ausstattung und Preis gefunden, weswegen man als Einsteiger schnell über dieses Modell stolpern wird. Für weniger als 700 € erhält man hier eine solide Verarbeitung aus Stahl und genau die Dinge die man als Einsteiger haben möchte: Eine solide Dampfdüse, falls man zwischendurch einen Flat White trinken möchte, aber vor allem eine Maschine, die mit ihrem großen Kessel, dem kraftvollen Einkreiser-Boiler und einem 58mm Siebträger richtig guten Kaffee zaubern kann.
  • Höheres Budget (über 1.000 €): Wenn du bereit bist, mehr auszugeben, lohnt sich die Investition in einen Zweikreiser oder Dualboiler. Diese Maschinen bieten mehr Flexibilität, bessere Kontrolle und sind oft langlebiger. Gerade die Ausstattung ist durch den Einsatz von Metall hochwertiger und stabiler. Mit Siebträgern mit einem größeren Umfang nutzen sie Barista-Standards. Marken wie Ascaso, Rocket oder Rancilio bieten tolle Siebträgermaschinen an. Eine sehr beliebte Espressomaschine ist die Lelit Bianca. Diese Espressomaschine sieht nicht nur schick aus sondern bietet mit Dualboilern, Pre-Infusion und einer Standby-Funktion tolle Features für den fortgeschrittenen Kaffeeliebhaber.

[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row][vc_row color_scheme=“alternate“][vc_column][vc_row_inner columns_reverse=“1″][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]

4. Wieviel Platz habe ich bei mir zuhause?

[/vc_column_text][us_separator size=“small“][vc_column_text]Siebträgermaschinen variieren stark in Größe und Design. Hast du nur begrenzten Platz in deiner Küche, solltest du auf die Abmessungen der Maschine achten. Kompakte Modelle sind hier oft die bessere Wahl. Wenn Platz keine Rolle spielt, kannst du dich nach größeren Modellen mit mehr Funktionen umsehen, die möglicherweise auch optisch ein Highlight in deiner Küche darstellen. Für kleinere Küchen eignen sich kompakte Maschinen, wie z.B. die De’Longhi Dedica. Achte im Allgemeinen darauf, dass die Maschine trotz ihrer Größe wichtige Funktionen wie eine gute Temperaturkontrolle und einen stabilen Brühdruck bietet. Auch bieten einige Geräte eine integrierte Mühle an. Für Einsteiger eine gute Wahl, um zusätzlich den Kauf einer guten Mühle zu umgehen. Eine Empfehlung unsererseits ist die Gaggia Classic. Die Gaggia Classic ist eine sehr beliebte Espressomaschine in der Szene und trotz des guten Preises ein richtiges Arbeitspferd durch die einfache und solige Bauweise und der professionellen Ausstattung wie einem 58mm Siebträger.

Wenn der Platz keine Rolle spielt, kannst du dich nach größeren Modellen umsehen, die möglicherweise auch optisch ein Highlight in deiner Küche darstellen. Maschinen mit einem großen Wassertank und mehreren Kesseln sind hier empfehlenswert. Ein klarer Tipp ist die Ascaso Steel Duo PID, die optisch und technisch alles bietet, was das Home-Barista Herz höher schlagen lässt. Exakte Temperatursteuerung, großer herausnehmbarer Wassertank, Shot-Clock, Pre-Infusion, und und und zeichnen diese Maschine aus.[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][us_image image=“29163″ has_ratio=“1″ ratio=“3×2″ link=“%7B%22url%22%3A%22%22%7D“ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22border-radius%22%3A%2215px%22%7D%7D“][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_row_inner][vc_column_inner][vc_column_text]

5. Möchte ich die volle Kontrolle haben oder darf es auch einfacher gehen?

[/vc_column_text][us_separator size=“small“][vc_column_text]Ein wichtiger Punkt ist, wie viel Kontrolle du über den Brühprozess haben möchtest. Manche Maschinen erlauben es dir, jeden Schritt manuell zu steuern, von der Wassertemperatur über den Brühdruck bis hin zur Extraktionszeit. Diese Maschinen bieten dir die Möglichkeit, deinen Espresso perfekt auf deinen Geschmack abzustimmen, erfordern aber auch mehr Fachwissen und Erfahrung. Eine klare Empfehlung ist die Rocket Appartamento. Für knapp 1.500 € erhält man ein hochwertiges Schmuckstück für die Küche.

Wenn du es lieber einfach und bequem haben möchtest, gibt es auch Maschinen mit automatischen Funktionen, die dir viele Einstellungen abnehmen. Diese sind ideal, wenn du schnell und ohne viel Aufwand einen guten Espresso zubereiten möchtest. Hier bietet der Hersteller Sage eine tolle Bandbreite. Ein empfehlenswertes Modell ist die Sage Barista Pro. Für unter 1000 € bekommt man PID-Steuerung, eine schnelle Aufheizzeit und eine intuitive Steuerung.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row]

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Auswahl Kaffeebohnen

[vc_row][vc_column][vc_row_inner][vc_column_inner][vc_column_text]Jeder Kaffeeliebhaber weiß, dass die Wahl der richtigen Bohnen der erste Schritt zu einem großartigen Espresso ist. Doch bei der Vielfalt an Angeboten kann die Entscheidung schwierig sein. In diesem Artikel erfährst du alles, was du wissen musst, um die besten Espressobohnen für deinen Geschmack zu finden. Lass dich von uns auf dem Weg zu deinem idealen Kaffeegenuss begleiten.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][us_separator size=“large“][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][us_image image=“29120″ has_ratio=“1″ ratio=“3×2″ link=“%7B%22url%22%3A%22%22%7D“ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22border-radius%22%3A%2215px%22%7D%7D“][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]

Die beiden Big-Player: Arabica und Robusta

[/vc_column_text][us_separator size=“small“][vc_column_text]Egal, wie tief man im Kaffee-Geschäft versunken ist, diese beiden Namen hat man bestimmt schon gehört: Arabica und Robusta Kaffeebohnen.
Arabica und Robusta sind die beiden Hauptsorten von Kaffeebohnen. Arabica-Bohnen in der Tendenz hochwertiger und bieten komplexere Aromen, die oft fruchtig oder blumig sind. Sie haben eine feine Säure und eignen sich perfekt für einen sanften, aromatischen Espresso. Auch sind Arabica-Bohnen die erste Wahl für Filterkaffee oder zur Verwendung in einer French Press. Hier kommen die blumigen Noten besonders gut hervor. Arabica-Bohnen sind auch als Java-Kaffee oder Bergkaffee bekannt.
Das liegt vor allem an dem Anbaugebiet im Hochland südlich des Äquators.

Robusta-Bohnen hingegen sind kräftiger im Geschmack, mit erdigen und nussigen Noten. Sie enthalten mehr Koffein und erzeugen eine dichtere Crema, was sie ideal für einen intensiveren Espresso macht. Die Pflanze zeichnet sich im Anbau durch ihre Robustheit aus. Auch wachsen Kaffeepflanzen mit der Robusta-Bohne schneller. Die Ernte erfolgt hier nach circa 6 Monate. Bei der Arabica-Bohne sind es satte 9-11 Monate.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][us_separator size=“huge“][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]

Herkunft und Geschmacksprofile

[/vc_column_text][us_separator size=“small“][vc_column_text]Die Herkunft der Bohnen beeinflusst stark das Geschmacksprofil. Bohnen aus Südamerika sind oft schokoladig und nussig, während afrikanische Bohnen eher fruchtige und blumige Noten aufweisen. Asiatische Bohnen sind bekannt für ihre erdigen und würzigen Aromen.

Im allgemeinen tendieren Menschen eher zunächst zu einem kräftigeren Profil. Klassisch italienische Röstungen geben dieses gerne her. Mit der Zeit entwickelt sich die Geschmackspalette jedoch aus und erfahrene Kaffee-Genießer tendieren so zu helleren Röstungen.

Unser Tipp: Probiere doch mal ein Blind-Tasting aus. Lasse dir den Espresso zubereiten und schau, was dir spontan am besten gefällt. Manchmal verbinden wir besondere Erwartungen an Produkte, die dann den Geschmack verfälschen.[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][us_image image=“29106″ has_ratio=“1″ ratio=“3×2″ link=“%7B%22url%22%3A%22%22%7D“ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22border-radius%22%3A%2215px%22%7D%7D“][/vc_column_inner][/vc_row_inner][us_separator size=“huge“][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][us_image image=“29094″ has_ratio=“1″ ratio=“3×2″ link=“%7B%22url%22%3A%22%22%7D“ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22border-radius%22%3A%2215px%22%7D%7D“][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]

Zeitraum von frisch geröstetem Kaffee

[/vc_column_text][us_separator size=“small“][vc_column_text]Frisch gerösteter Kaffee behält sein volles Aroma etwa 2-4 Wochen nach der Röstung. Danach beginnt der Kaffee langsam an Geschmack zu verlieren. Es ist wichtig, Bohnen zu wählen, die innerhalb dieses Zeitrahmens geröstet wurden, um den bestmöglichen Espresso zu genießen.

Achte bei der Lagerung darauf, Bohnen vor Licht und Sauerstoff zu schützen. Sind sie diesen beiden Elementen ausgesetzt, werden die Bohnen am schnellsten schal.
Die passenden Behälter kannst du bei uns unter Zubehör finden.
Es gibt für Bohnen sogar eigene Behälter, die die Luft herauspumpen und ein Vakuum erzeugen. Für Einsteiger reicht aber auch ein dunkler, kühler Ort und ein luftdichtes Behältnis. Wenn der Kaffee schmeckt, sind die Bohnen eh fix weg.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row][vc_row color_scheme=“alternate“][vc_column][us_separator size=“small“][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]

Weitere Tipps zu Espressobohnen

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  • Wähle Bohnen basierend auf deinem bevorzugten Geschmacksprofil.
  • Probiere verschiedene Röstgrade aus, um deinen Favoriten zu finden.
  • Achte auf die Frische der Bohnen – frisch geröstete Bohnen bieten das beste Aroma.

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Fun Fact

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  • Allgemeine Infos: Es gibt über 100 Kaffeesorten weltweit, aber Arabica und Robusta sind die bekanntesten. Arabica-Bohnen sind aufgrund ihres milderen Geschmacks und ihrer komplexen Aromen besonders beliebt. Robusta wird oft wegen seines höheren Koffeingehalts und seiner stärkeren, erdigeren Noten verwendet. Arabica macht etwa 60-70% der weltweiten Kaffeeproduktion aus, was seine Beliebtheit unterstreicht.
  • Natürlich kannst du bei uns die passende Auswahl an Bohnen finden. Besuche dazu unsere Espressobohnen Übersicht

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